Ein Rollstuhlfahrer auf dem glatt gepflasterten Weg im Schlossgarten. Der Weg führt zum Aufzug.
Mit dem Rollstuhl im Schlossgarten FOTOGRAFISCH / Juliane Mostertz

Barrierefreiheit

Barriere-Freiheit

Es gibt 2 Behinderten-Park-Plätze im Schloss-Garten.

Im Schloss-Hof und im Garten sind keine Stufen.

Den Schloss-Hof und den Garten können auch Roll-Stuhlfahrer oder Roll-Stuhlfahrerinnen gut erreichen.

Es gibt einen Aufzug.

So kommen Sie ohne Probleme ins Schloss.

Neben dem Aufzug ist ein großes Behinderten-WC.

Im Museum gibt es einige Stufen.

Wenn Sie Hilfe brauchen, fragen Sie unsere Mitarbeiter.

 

Der große Saal ist ohne Stufen erreichbar.

Dort finden viele Veranstaltungen statt.

Der Saal ist im 2. Ober-Geschoss.

Die Abkürzung für das 2. Ober-Geschoss lautet: 2. OG.

Sie wollen eine Veranstaltung im 2. Ober-Geschoss besuchen?

Dann nutzen Sie bitte den Aufzug.

So erreichen Sie die Veranstaltung.

Hinweise für Menschen, die in ihrer Mobilität ein­ge­schränkt sind

Wegbeschreibung

Zufahrt von der Umgehungsstraße zum Parkplatz für Behinderte

Von der Umgehungsstraße fahren Sie Richtung Stadtmitte und biegen in die Pulsnitzer Straße ein.

Fahren Sie am Krankenhaus vorbei und biegen Sie nach ca. 200 Metern links in den etwas versteckt liegenden Weg „Am Hofegrund“ ein.

Fahren Sie langsam, denn die Zuwegung hat viele Schlaglöcher. Halten Sie sich rechts.

Nach etwa 100 Metern sehen Sie auf der rechten Seite die Schlossmauer. Fahren Sie durch das geöffnete Tor in den Schlossgarten. Hier befinden sich 2 gepflasterte Behindertenparkplätze.

Zufahrt von der Langbeinstraße zum Parkplatz für Behinderte

Sie können auch von der Langbeinstraße nach links auf die Schlossstraße abbiegen und das Schloss umrunden.

Hinter dem Schloss gibt im Schlossgarten zwei Parkplätze für Menschen mit Handicap.

Hier finden Sie die ausführliche Beschreibung der Anfahrt zum Museum Schloss Klippenstein aus Richtung Dresden.

Hinweise

Wegbeschaffenheit im Hof und im Park

Der Schlosshof ist über einen gepflasterten Weg begehbar. Dieser wird zu einem großen Teil von beiden Seiten mit gefestigtem Sand begrenzt.

Im Schlossgarten ist die Zuwegung zum Aufzug ebenfalls fein gepflastert. Zu beiden Seiten der Zuwegung erstrecken sich Blumenrabatten bzw. Rasen.

Der Rundgang durch den Schlossgarten verfügt ansonsten über einen Untergrund aus gewalztem Sand oder feinem Splitt.

Neben Blumenrabatten gibt es rechts und links des Weges ebenfalls Rasenflächen, auf denen auch gepicknickt werden darf.

Wo ist der Aufzug? Wie groß ist der Aufzug?

Der Aufzug befindet sich an der Rückseite des Schlosses. Ganz in der Nähe der Behindertenparkplätze.

Der Aufzug ist in einem Glasanbau untergebracht. Der Zugang ist stufenlos.

Falls die Tür des Glasanbaus sich nicht automatisch öffnet, benutzen Sie bitte die Klingel. Diese ist in die Rufsäule rechts vor dem Glasanbau integriert.

Hinter der automatischen Schiebetür des Glasanbaus befindet sich auf der rechten Seite eine Metallstele. In diese ist ein großer Taster integriert. Mit dem Taster kann man den Aufzug anfordern.

Der Aufzug hat eine Fläche von 1,02 x 1,40 Meter.

Die Schaltfläche im Aufzug befindet sich auf der rechten Seite.

Um zur Kasse zu gelangen, fahren Sie bitte in die erste Etage.

Wo befindet sich das Behinderten-WC?

Das Schloss verfügt über ein Behinderten-WC. Dieses befindet sich – genau wie der Aufzug – im gläsernen Anbau auf der Rückseite des Schlosses.

Das WC ist im Erdgeschoss links vom Aufzug.

Die Tür der Toilette ist 86 cm breit.

Der Raum ist 2 x 1,70 m groß.

Die WC-Höhe beträgt 45 cm.

Wie breit sind die Türen zu den Ausstellungen?

Die Türen zu den Ausstellungen sind zwischen 90 und 120 cm breit.

Wo sind Schwellen und Unebenheiten im Haus?

Das Museum verfügt zur Zeit noch über keinen Schwellenplan (ist in Arbeit).

Im Erdgeschoss des Museums gibt es im Bereich der Türen Stufen und Schwellen.

Der Zugang zum ersten Stockwerk vom Wohnturm erfolgt über eine schmale Treppe mit 10 Stufen. In Höhe der 3. Stufe gibt es einen Handlauf.

Im Ausstellungsraum des Wohnturms wurde Wildpflaster verlegt.

Wenn Sie den Keller des Wohnturms (Gewölbekeller) erleben möchten, müssen Sie sehr vorsichtig 6 unterschiedlich tiefe Stufen hinabsteigen. Nutzen Sie das Metallgeländer!

In der Ausstellung zur Industriegeschichte gibt es circa 3 Meter hinter dem Eingang eine Stufe, die in den nächsten Ausstellungsraum führt.

In diesem Raum steht an der linken Seite ein 20 cm hohes Holzpodest. Dieses Podest können Sie begehen, denn es steht dort eine Medienstation vor einer Sitzbank und ein interaktiver, alter Schreibtisch.

Wenn Sie Hilfe benötigen, sind unsere Mitarbeiter gern für Sie da.

Die Ausstellungs- und Veranstaltungsräume im ersten Geschoss sind über den Fahrstuhl barrierefrei zugänglich.

Gibt es Bereiche, die mit Rollstuhl nicht erreicht werden können?

Die Räume des mittelalterlichen Wohnturmes sind für Rollstuhlfahrer leider nicht zugänglich.

Gibt es einen Rollstuhl zum Umsteigen, der durch die Ausstellung passt?

Es gibt einen Faltrollstuhl und mobile Sitzgelegenheiten zum Ausleihen.

Zusätzliche Hinweise für blinde und seh-­ein­ge­schränkte Menschen

Wegbeschreibung

Ankunft mit dem Zug im Bahnhof Radeberg

Wegbeschreibung vom Bahnsteig bis zu den Haltestellen von Bus 520 und Bus 521 vor dem Bahnhof

Wenn Sie mit dem Zug anreisen, steigen Sie bitte am Bahnhof Radeberg aus. Die Bahnsteige sind weitgehend barrierefrei gestaltet. Wenn Sie den Zug verlassen, wenden Sie sich nach links. Folgen Sie dem taktilen Bodenleitsystem. Ankommende aus Dresden werden über einen Abzweig des Leitsystems zu einem Treppenabgang geführt. Gehen Sie die gut markierte Treppe hinunter und wenden sich unten nach rechts.

Wenn Sie nicht die Treppe, sondern den Fahrstuhl benutzen möchten, folgen Sie dem Leitsystem auf dem Bahnsteig noch ein Stück weiter. Dann kommen Sie zu einem Aufzug. Der Taster für den Aufzug befindet sich rechts von der Aufzugtür. Im Aufzug selbst befindet sich der Taster für die Fahrt ins Untergeschoss auf der rechten Seite. Es ist der erste. Alle Taster sind mit Punkt- und Profilschrift gekennzeichnet. Fahren Sie nach unten.

Im Untergeschoss angekommen, gehen Sie geradeaus durch die sich öffnende Fahrstuhltür und wenden sich nach links. Dann gehen Sie geradeaus circa 20 Meter weiter bis zu einer Wand. Sie drehen sich nach rechts und stehen nach zwei Metern vor dem Aufzug nach oben. Der Taster für den Aufzug ist in die Wand rechts vom Fahrstuhl eingelassen. Der Taster im Aufzug für die Fahrt nach oben befindet sich auf der linken Seite. Die einzelnen Symbole der gesamten Tasterfläche sind gut zu erfühlen. Fahren Sie nach oben und verlassen den Aufzug.

Unmittelbar vor dem Aufzug werden Sie das taktile Leitsystem wieder vorfinden. Wenden Sie sich nach rechts und folgen dem Leitsystem. Dieses biegt nach wenigen Metern erneut nach rechts ab. Sie befinden sich auf dem Bahnsteig 1, an dem auch die Züge aus Görlitz Richtung Dresden halten. Rechts von Ihnen ist das Bahnhofsgebäude. Folgen Sie vorsichtig dem Leitsystem. Es führt Sie nach rechts, zwei Stufen hinab und biegt dann nach links ab.

Hinter dem Gebäude kommt eine scharfe Abbiegung nach rechts. Sie können sich am Fußbodenleitsystem und an der Mauer des Bahnhofsgebäudes orientieren. Hinter dem Gebäude biegt das Leitsystem nach rechts und anschließend nach links ab. Folgen Sie der Markierung bis zur ungesicherten Querungsstelle an der Straße. Auf der Straße fahren Busse und Autos. Überqueren Sie vorsichtig die ungefähr zwölf Meter breite Straße. Sie erreichen den Bordstein, der wieder durch ein altes taktiles Leitsystem gekennzeichnet ist.

Sie haben hier zwei Möglichkeiten:

A, Fahrt mit dem Taxi: Gehen Sie wenige Meter nach rechts bis zu einem Aufmerksamkeitsfeld. Vor Ihnen ist eine Parkbucht für Busse. Rufen Sie sich ein Taxi, welches Sie zum ungefähr drei Kilometer entfernten Schloss Klippenstein fährt. Der Zustieg zum Taxi ist an dieser Stelle günstig. Das Ziel lautet: Schloss Klippenstein, Schlossstraße 6.

B, Fahrt mit dem Bus: Gehen Sie nach links über ein altes Leitsystem aus Rillenplatten wenige Meter bis zum nächsten Bordstein. Hier gibt es keine markierte Querungsstelle; der Leitstreifen hört einfach auf und eine kleine Schräge führt auf die Straße, auf der der Bus ankommt.

Nach circa vier Metern erreichen Sie über eine weitere Schräge die erste Haltestellen-Insel. Hier geht der Leitstreifen weiter mit einem alten Leitsystem. Halten Sie sich links. Überqueren Sie vorsichtig die unmittelbar folgende Busspur auf die zweite Halte-Insel. Hier folgen Sie dem Leitsystem nach rechts bis zum eigentlichen Einstiegsfeld, das allerdings nur als Richtungsfeld gestaltet ist.

Von dem Richtungsfeld aus können Sie direkt vorne in den haltenden Bus 305 einsteigen. Wenn Sie noch eine Halte-Insel weitergehen, können Sie in den Bus 309 einsteigen. Achtung: das Leitsystem des Bushaltebereiches ist fehlerhaft und entspricht nicht der Din 32984. Es gibt auch kein Geländer als Begrenzung zur nächsten, dahinterliegenden Busspur.

Da die Haltestelle für seheingeschränkte, unbegleitete Personen sehr unübersichtlich und sogar gefährlich ist, wird angeraten, lieber ein Taxi zu bestellen.

Ankunft an der Bushaltestelle Pulsnitzer Straße

Wegbeschreibung von der Bushaltestelle Pulsnitzer Straße zum Schloss Klippenstein

An der Haltestelle Pulsnitzer Straße steigen Sie aus dem Bus und wenden sich sofort nach links. Sie befinden sich auf einem asphaltierten, circa 2,50 Meter breiten Fußweg. Dieser wird links zur Straße durch große, glatte Bordsteine begrenzt.

Rechts finden Sie zu Ihrer Orientierung als innere Leitlinie einen kleinen Randstein, dann eine Rasenkante und danach eine Hausmauer. Folgen Sie der Hausmauer und gehen Sie an dieser entlang rechts um die Ecke. Nach circa sechs Metern stoßen Sie auf eine ungesicherte Querungsstelle. Überqueren Sie an dieser Stelle die Straße und wenden Sie sich dann auf dem Fußweg scharf nach rechts.

Folgen Sie der leicht abschüssigen Langbeinstraße (die Langbeinstraße wird voraussichtlich erst 2023 barrierefrei). Vorsicht! Der Fußweg ist sehr uneben! Rechts von Ihnen parken häufig Autos, die halb auf dem Fußweg stehen. Sie orientieren sich an dem Bordstein links von Ihnen. Nach einigen Metern münden von links Garagenzufahrten und danach eine Nebenstraße ein, die Sie überqueren.

Sie gehen weiter geradeaus und haben nach kurzer Zeit einen Bordstein und ein Geländer an der linken Seite. Dieses Geländer gehört bereits zum Schlossgelände. Es dient der Sicherung des Schlossteiches. Gehen Sie am Geländer entlang. Am Ende des Schlossteiches wird das Geländer durch einen gemauerten Bereich unterbrochen. Folgen Sie dem Verlauf der Mauer und biegen Sie nach links ab. Hier wird die Mauer wieder durch ein Geländer ersetzt. Am Ende des Geländers gehen Sie weitere drei Meter geradeaus und befinden sich am hölzernen Eingangstor von Schloss Klippenstein.

Ankunft am stadtseitigen Tor von Schloss Klippenstein

Wegbeschreibung vom Tor bis zum Aufzug im Schlossgarten

Wenn Sie mit dem Taxi kommen, steigen Sie vor dem Tor von Schloss Klippenstein in der Schlossstraße 6 aus.

Sie betreten den unteren Schlosshof durch dieses stadtseitige, hölzerne Eingangstor.

Der untere Schlosshof ist circa 70 Meter lang. Der Bodenbelag wurde in den letzten Jahren erneuert. Folgen Sie dem gepflasterten Weg, der links durch Wildpflaster begrenzt wird.

Nach wenigen Metern kommt eine kleine Rinne, die abfließendes Wasser aufnehmen soll. Danach wird die rechte und linke Begrenzung des Weges von gewalztem Sand abgelöst. Sie folgen dem gepflasterten Weg weiter geradeaus, bis Sie auf einen waagerecht verlegten Pflasterstreifen treffen, bzw. auf die beiden, kurz dahinter befindlichen Gullideckel. Hier biegen Sie bitte scharf nach links ab und folgen dem leicht ansteigenden Weg.

Sie passieren einen steinernen Durchgang. Hinter dem Durchgang treffen Sie auf waagerecht nebeneinander verlegte, relativ große Sandsteine. Dieses Sandsteinband markiert den Verlauf der mittelalterlichen Burgmauer, die nur noch im Bereich des unteren Schlosshofes, den Sie bereits durchschritten haben, vorhanden ist. Nach weiteren zehn Metern gabelt sich der gepflasterte Weg. Sie wenden sich bitte nach links und folgen dem Weg, der in einem Bogen zum Aufzug führt.

Auf dem Weg dorthin überqueren Sie nochmals das Sandsteinband. Hinter dem Sandsteinband stehen Sie vor dem Anbau, in dem sich der Aufzug befindet. Die Schiebetür des Anbaus öffnet sich automatisch.

Falls das nicht der Fall sein sollte, betätigen Sie bitte eine Klingel, die in eine Metallsäule integriert ist. Die Säule steht rechts vom Aufmerksamkeitsband, das Sie vielleicht schon ertastet haben. Die Entfernung zwischen Säule und Glasschiebetür beträgt ungefähr zwei Meter. Drücken Sie den in Punkt- und Profilschrift gekennzeichneten Klingelknopf. Über eine Sprechanlage werden Sie mit dem Kassenpersonal verbunden. Auf Anfrage wird die automatische Schiebetür zum Aufzug gern für Sie geöffnet.

Hinter der automatischen Schiebetür des Glasanbaus befindet sich auf der rechten Seite wieder eine Metallsäule. In diese ist ein großer Taster integriert, mit dem man den Aufzug anfordern muss. Der Aufzug hat eine Fläche von 102 x 140 Zentimeter. Die Tasterfläche im Aufzug befindet sich auf der rechten Seite. Die Symbole für die Stockwerke und das Schließen und Öffnen der Türen sind gut zu ertasten. Um zur Kasse zu gelangen, fahren Sie bitte in die erste Etage. Die Türen des Aufzugs und die anschließenden, zum Museumsgang führenden Türen, öffnen sich automatisch oder stehen offen.

Rundgang durch den Schlossgarten

Wenn Sie Schloss Klippenstein besuchen, können Sie eine Pause in unserem schönen Schlossgarten einlegen. Ein Rundweg führt Sie durch den Garten.

Dieser Rundweg ist im Bereich vom Zufahrtstor, vom Behindertenparkplatz und vom Fahrstuhl gepflastert. In den übrigen Bereichen finden Sie fest gewalzten Sand oder Split, der mit Rollator oder Rolli gut befahrbar ist.

Auf Ihrem kleinen Spaziergang können Sie auf Parkbänken ausruhen, oder die Wiese zum Picknicken nutzen. Sie können sich auch unseren Audioguide anhören, wenn Sie ihn auf Ihrem Handy aktiviert haben.

Rückweg vom Schloss zum Bahnhof Radeberg

Weg zum stadtseitigen Schlosstor

Wenn Sie das Museum besichtigt haben, fahren Sie mit dem Aufzug nach unten ins Erdgeschoss. Verlassen Sie den Fahrstuhl und den vorgelagerten Glasanbau. Die Schiebetür des Anbaus öffnet sich automatisch.

Folgen Sie dem gepflasterten Weg, der in einem Bogen nach rechts abbiegt. Nach wenigen Metern kommt eine Abzweigung nach rechts, der sie folgen. Der Weg ist leicht abschüssig. Nachdem Sie einen gemauerten Durchgang passiert haben, biegen Sie bei den Gullydeckeln, die im Weg zu ertasten sind, erneut scharf rechts ab. Sie folgen dem fein gepflasterten Weg bis zum hölzernen Schlosstor. Wenn Sie ein Taxi zur Schlossstraße 6 bestellt haben, wird dieses vor dem Schlosstor warten.

Wenn Sie den öffentlichen Nahverkehr nutzen wollen, gehen Sie durch das Tor weiter geradeaus. Orientieren Sie sich wieder am Geländer zu Ihrer Rechten. An der Abbiegung nach rechts wird das Metallgeländer durch eine Mauer ersetzt. Wenn Sie die Abbiegung genommen haben, können Sie sich wieder an einem Metallgeländer orientieren. Links von Ihnen parken Autos halb auf dem Bordstein. Das Metallgeländer leitet Sie ein Stück die Langbeinstraße hoch. Am Ende des Geländers finden Sie zu Ihrer Orientierung auf der rechten Seite einen kleinen Bord- oder Randsteifen.

Sie überqueren die von rechts einmündende Straße und gehen weiter geradeaus die Straße hoch. An der ungesicherten Querungsstelle überqueren Sie die Langbeinstraße und wenden sich auf der anderen Straßenseite nach rechts. Orientieren Sie sich an der Hausmauer, die Sie links um die Ecke leitet. Die Hausmauer wird durch einen Grasstreifen und einen Randstein abgelöst. Dann kommt wieder eine Hausmauer, die Sie entlanggehen.

Am Ende des letzten Hauses kommen Sie nach zehn Metern in den Bereich einer Ampelkreuzung. Sie wenden sich an der ersten, nicht barrierefreien Ampel nach rechts und überqueren die Straße, die Sie gerade hochgelaufen sind. Auf der anderen Straßenseite wenden Sie sich scharf nach rechts und laufen geradeaus ungefähr 30 Meter bis zur Bushaltestelle. Die Bushaltestelle ist überdacht. Alle Busse, die hier abfahren, fahren zum Bahnhof nach Radeberg. Nach kurzer Zeit haben Sie den Bahnhof Radeberg erreicht. Steigen Sie aus und folgen Sie dem Boden-Leitsystem zum Bahnsteig.

Hinweis: Es gibt keine ausgewiesenen Tastbereiche in unserem Museum.

Bitte nutzen Sie unsere Angebote – Museum für alle.

Museum für alle

Koffer gegen das Vergessen

Museum zum Anfassen! Spielerisches Kennenlernen von Originalexponaten aus dem Depot. Vertiefendes Bastelangebot auf Anfrage. Das Angebot eignet sich auch für mobilitätseingeschränkte Personen und Menschen mit Lernschwierigkeiten.

1 Stunde
25 Euro pauschal + Eintritt

In einem geöffneteten braunen Koffer liegen auf einem roten Tuch ein Schwert und ein Ritterhelm, weiterhin ein Lageplan, eine Schlossansicht und ein Bildnis von Kurfürst Moritz.
Koffer mit museumspädagogischem Material Patrick-Daniel Baer/MSK

Ritter Thimo von Radeberg und die Burg Klippenstein

Burggeschichte zum Anfassen! Ein Angebot, dass sich auch an blinde und gehörlose Menschen wendet. Eine Begleitung durch Dolmetscher ist notwendig.

1 Stunde
25 Euro pauschal + ermäßigter Eintritt

In der Dauerausstellung zur Stadtgeschichte. Ein Junge liest die Beschreibung eines Objekts im Führer in Leichter Sprache vor. Die Schwester und die Mutter hören zu.
Kind liest im Führer in Leichter Sprache FOTOGRAFISCH/MSK

Das Jagdschloss von Kurfürst Moritz und Agnes von Sachsen

Schlossgeschichte zum Anfassen! Für Menschen, die blind und gehörlos sind, ist eine Begleitung durch Dolmetscher notwendig.

1 Stunde
25 Euro pauschal + ermäßigter Eintritt

 

Saujagd im 16. Jahrhundert. Ein niederländischer Stich, der eine lebendige Jagdszene aus Reitern, Knechten, Jagdhunden und einem Wildschwein zeigt.
Saujagd. Niederländischer Stich aus dem 16. Jahrhundert Museum Schloss Klippenstein

Koffer gegen das Vergessen

Museum zum Anfassen!

Bastelangebot auf Anfrage.

Auch für mobilitäts•eingeschränkte Personen.

Und für Menschen mit Lern•schwierig•keiten.

1 Stunde
25 Euro pauschal + Eintritt

In einem geöffneteten braunen Koffer liegen auf einem roten Tuch ein Schwert und ein Ritterhelm, weiterhin ein Lageplan, eine Schlossansicht und ein Bildnis von Kurfürst Moritz.
Koffer mit museumspädagogischem Material Patrick-Daniel Baer/MSK

Ritter Thimo und die Burg

Burg•geschichte zum Anfassen!

Auch für blinde und gehör•lose Menschen.

Ein Dolmetscher ist notwendig.

1 Stunde
25 Euro pauschal + ermäßigter Eintritt

Das Jagd•schloss von Moritz

Burg•geschichte zum Anfassen!

Auch für blinde und gehör•lose Menschen.

Ein Dolmetscher ist notwendig.

1 Stunde
25 Euro pauschal + ermäßigter Eintritt

Der gemalte Dichter Langbein beugt sich und zieht seinen Hut.

Wir passen Führungen oder andere Veranstaltungen Ihren Bedürfnissen an und planen diese auch speziell für mobilitätseingeschränkte Personen, für Menschen mit Sehbehinderung sowie blinde und gehörlose Menschen. Auch Menschen mit Lernschwierigkeiten oder geistiger Behinderung haben Freude an unseren Veranstaltungen.

Bitte sprechen Sie uns an!

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Dann können wir alles besprechen.

Die Telefon-Nummer ist: 0 35 28 – 44 26 00.

Auskunft gibt Frau Saupe.

Sylvia Anja Saupe
Museumspädagogik
03528 44 26 00
s.saupe@schloss-klippenstein.de

Oder schreiben Sie eine Email.

Die Adresse ist:

kontakt@schloss-klippenstein.de

Eine Besucherin nutzt den Audioguide auf ihrem Smartphone.
Besucherin nutzt den Audioguide auf ihrem Smartphone FOTOGRAFISCH / Juliane Mostertz

Audioguide für alle

Erkunden Sie Schloss Klippenstein ganz in Ihrem eigenen Tempo. Unser kostenloser Audioguide führt Sie durch die Schlossanlage und die Dauerausstellung.

Audioguide in Leichter Sprache

Audioguide in DEUTSCH

Audioguide in ENGLISCH

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