Zwei Frauen, die eine Urkunde überreichen, und eine Frau mit Blumenstrauß. In der Bildmitte steht Ministerin Freifrau von Schorlemmer, rechts Schlossleiterin Katja Altmann.
Übergabe des Sächsischen Museumspreises, 2011 Museum Schloss Klippenstein

WURZELN - VEREIN FÜR SÄCHSISCHE VOLKSKUNDE (1898 BIS 1945)

Im 19. Jahrhundert wuchs das Interesse für Landesgeschichte. Die einsetzende Industrialisierung ging mit großen Verlusten historischer Bausubstanz einher. Vielerorts gründeten sich Altertums- und Vaterlandsvereine mit dem Ziel der Bewahrung und Pflege des kulturellen Erbes vergangener Generationen.

Seit 1895 gab es Bemühungen um ein Radeberger Heimatmuseum. 1898 wurde die Radeberger Ortsgruppe des „Vereins für sächsische Volkskunde“ gegründet, welche unter Leitung von Oberlehrer Lübeck eine erste heimatgeschichtliche Sammlung anlegte.

Im Zweiten Weltkrieg kam es zu deutlichen Verlusten von Sammlungsgut.

1898

Ausschnitt des Antrags zur Errichtung eines städtischen Museums von 1898, ausgeführt in alter Schrift, enggeschrieben und unterzeichnet von Gotthold Winter.
Antrag zur Errichtung eines städtischen Museums, 1898 (Ausschnitt) Museum Schloss Klippenstein

Erste Bemühungen zur Einrichtung eines städtischen Museums durch Herrn Gotthold Winter, Vorstand des Radeberger Hausbesitzervereins.

1899

Die Ortsgruppe Radeberg des Vereins für Sächsische Volkskunde wird gegründet, welcher auch Gotthold Winter angehört.

1903

Reichverzierte Mitgliedkarte des Vereins für Sächsische Volkskunde, links mit der Grafik eines Fachwerkgebäudes, möglicherweise die Schlossmühle, versehen.
Mitgliedskarte des Vereins für Sächsische Volkskunde, 1903 Museum Schloss Klippenstein

Nach den ersten Schritten zur Gründung eines Radeberger Ortsmuseums setzt sich die Ortsgruppe die Sammlung von Gegenständen als besonderes Ziel.

1904

Zur vorläufigen Unterbringung der für das Museum gestifteten Gegenstände wird dem Verein vom Stadtrat der zu dieser Zeit leerstehende Rathaussaal zugewiesen.

1906/07

Dem Antrag der Ortsgruppe, zwei kleine Kellerräume der Nordseite der Volksschule Radeberg (seit 1916 umbenannt in Mädchenschule, heute Grundschule Radeberg-Stadtmitte) zur vorläufigen Aufstellung der Sammlungen nutzen zu dürfen, wird vom Stadtrat stattgegeben. Dadurch kann das Ortsmuseum von nun an von Interessenten besichtigt werden.

1922

Waldzeichen zur Bezeichnung eines Flügelweges in Holz geritzt. Ein großes A mit einem Balken bekrönt. Ein weiters Borkenstück zeigt das "positive" in das Holz eingewachsene "A".
Waldzeichen, vor 1572 Museum Schloss Klippenstein

Der Verein für Sächsische Volkskunde (und somit auch die Ortsgruppe Radeberg) bekommt durch Geldentwertung und nachlassende Unterstützung seitens Stadt und Gemeinden zunehmend finanzielle Schwierigkeiten.

Gegenstände aus dem Radeberger Stadtmuseum werden dem Landesverein Sächsische Heimatkunde überlassen. In einem Dankesschreiben heißt es: "Wir bitten noch um das Waldzeichen, das in einem Hausgebälk der Stadt Radeberg gefunden wurde, sowie um die 2 Hausschankzeichen. Unsere Beziehungen zu Radeberg würden es ermöglichen, Ihrem Museum einen geeigneten Raum zu verschaffen. Vielleicht können wir Ihnen nach unserer Ausstellung im April in irgendeiner Weise helfen."

Das in diesem Schreiben erwähnte Waldzeichen sowie die Hausschankzeichen sind in unserem heutigen Museum zu besichtigen.

1925

Aus der Ortsgruppe entwickelt sich der eigenständige "Verein für Volks- und Heimatkunde Radeberg". Die Museumssammlung wird weiterhin notdürftig betreut, geeignete Räumlichkeiten sind nicht in Sicht.

1940

Die Sammlung des Vereins für Volks- und Heimatkunde Radeberg wird, abgesehen von drei Schränken, aus dem Keller der Mädchenschule geräumt und in einem Raum des Amtsgerichts untergebracht, da der bisherige Raum zum Ausbau eines Luftschutzraumes benötigt wird

1942

Auf Verlangen der Wehrmacht werden die Schränke mit heimatkundlichen Funden aus der Mädchenschule entfernt und in das Nebengebäude des Stadtsteueramtes verlagert.

1943

Protokoll von der Schlussversammlung des Vereins für Volkskunde. Das Blatt wurde 1943 engzeilig mit Schreibmaschine beschrieben.1943
Protokoll der Schlussversammlung des Vereins für Volkskunde, 1943 Museum Schloss Klippenstein

Auch der Raum im Amtsgericht muss geräumt werden, da er zur Unterbringung bombengeschädigter Personen verwendet werden soll.

Die Sammlung wird weiter gestreut. Etliche Objekte wurden im Stadtsteueramt zwischengelagert.

Die Mitglieder des Vereins für Volks- und Heimatkunde Radeberg entscheiden sich für die Übergabe der Sammlung an die Stadt und für die Auflösung des Vereins.

1945

Unterbringung der Sammlung in den Bodenräumen der Brauereivilla.

DAS HEIMATMUSEUM RADEBERG (1946 BIS 1992)

Im Juli 1952 wurden das Radeberger Amtsgericht und das Gefängnis im Zuge der umgesetzten Verwaltungsreformen aufgelöst, eine neue Nutzung für das Schloss gesucht und in der Einrichtung des Heimatmuseums gefunden. Am 20. Dezember 1953 wurde das Heimatmuseum um 10 Uhr vormittags feierlich vor 92 Gästen eröffnet.

Bis ca. 1960 wuchs das Museum auf 16 verschieden große Räume für Ausstellungszwecke, ein Magazin und einen Abstellraum an. Rudolf Limpach war stets bestrebt, neuerworbenes Wissen und Objekte der Öffentlichkeit vorzustellen. Deshalb befanden sich die Ausstellungsräume in stetem Wandel.

Nach 37 Jahren leidenschaftlicher Schlossleitung resümmierte Rudolf Limpach 1991: "Es war von Anfang an für jeden klar, der sich für solch einen Beruf entschied: Liebe dazu mußte vorhanden sein. Verbunden mit dem Hobby, historischen Dingen auf die Spur zu kommen. Und natürlich dem Blick für Museumsstücke! Zu mir hat mal einer gesagt: ‚Du mußt alles aufheben, auch wenn es nicht museumsreif ist. Es kommt der Tag, wo es dieses Prädikat erhält.‘ Er hatte recht.“

1946

Am 14. September 1946 erhielt der Stadtrat Radeberg ein Schreiben der Landesverwaltung Sachsen mit dem Befehl Nr. 177 des obersten Chefs der Sowjetischen Militäradministration, in dem stand: „Auch Radeberg gehört zu den Städten, für die ein Heimatmuseum wünschenswert erscheint.“

1947 / 48

Die Sammlung wird von der Brauereivilla wieder in Räume des Rathauses umgelagert, nachdem die Sowjetische Kommandantur das Rathaus an die Stadtverwaltung zurückgegeben hat.

„Die Durchsicht ergab, daß vor allem die vorhandenen Kunstschlösser durch das Wetter starken Rost angesetzt hatten … einige Holzgegenstände, wie z.B. ein Spinnrad waren vollkommen vom Wurm zerfressen.“, beschreibt das Kulturamt im Jahresbericht 1947.

1951

Am 6. November 1951 erfolgte der Beschluss des Kulturausschusses des Stadtrates zur Errichtung eines Heimatmuseums. Rudolf Limpach wurde mit der Bildung einer Kommission beauftragt.

1952

Nach Auflösung des Amtsgerichts Radeberg werden die frei gewordenen Räume für die Einrichtung eines Heimatmuseums zugewiesen.

1953

Ein LKW mit Hänger  steht links vor dem Schlosstor. Zwei Menschen stehen auf dem ersten Wagen und Blicken zu einer fröhlichen Menschengruppe rechts vom Laster.
Überführung von Ausstellungsexponaten aus Seifersdorf und Wachau, 1953 Museum Schloss Klippenstein

Nach intensiver Sammlung von Museumsgut (u.a. aus dem Bestand des Vereins für Sächsische Volkskunde Radeberg, Gegenstände aus den Schlössern Wachau und Seifersdorf, Spenden, Leihgaben und Käufe) wird am 20. Dezember 1953 das Heimatmuseum Radeberg eröffnet. Es können die Eingangshalle mit der Geweihsammlung und drei Räume (Kaminzimmer, Hofe-Stube und Hinterzimmer) mit der Abteilung 18. Jahrhundert der Öffentlichkeit übergeben werden.

Karteikarte für die Inventarisierung mit Beschreibungen, Vermerken und einem Schwarzweiß-Foto eines Kronleuchters.
Inventarisierung auf Karteikarte, 1953 Museum Schloss Klippenstein

Karteikarte aus dem Bestand des Museums

1954

Auf einem Tisch vor einem Fenster stehen drei Frauenbüsten, davor sind sind Landschaftsaufnahmen angelehnt. In der Mitte ist das Logo des Kulturbundes der DDr zu sehen. Von 1953.
Erste Ausstellung im Schloss, 1953 Museum Schloss Klippenstein

Am 1. Januar 1954 beginnt Herr Rudolf Limpach seine Tätigkeit als Museumsleiter.

Drei weitere Räume (Empire-Zimmer, Langbeinzimmer, Bauernstube) mit der Thematik „Die Zeit 1800‑1835“ und das Turmzimmer mit der Thematik „Die Zeit 1840‑1860“ werden der Öffentlichkeit übergeben.
Außerdem ist das Thema „Glas“ in Vorbereitung, da Radebergs Industrialisierung eng mit der Glasherstellung und -verarbeitung verbunden ist.

1955-57

Die ehemaligen Gefangenenzellen in der Vorburg werden für Ausstellungszwecke ausgebaut. 1956 werden zwei Räume fertig gestellt, in denen eine geologische Sammlung präsentiert wird. Weitere vier Räume dienen 1957 zur Präsentation der vorgeschichtlichen Abteilung. Im Turmzimmer finden Wechselausstellungen statt, es wird in dieser Zeit mehrfach umgruppiert.

1960

Bis ca. 1960 wuchs das Museum auf 16 verschieden große Räume für Ausstellungszwecke, ein Magazin auf dem Boden und einen Abstellraum an. Rudolf Limpach richtete im Schloss ein Fotolabor ein, um Inventargut abzulichten. Der Museumsleiter säuberte und restaurierte mit Helfern viele Objekte und gestaltete Ausstellungstafeln. Noch heute findet man gelegentlich in Sonderausstellungen des Museums Limpachs „Handschrift“.

1970er Jahre

Die Dauerausstellung umfasste die Bereiche Feudalismus, mittelalterliche Stadtgeschichte, Radeberg ab dem 18. Jahrhundert, bäuerliche Kultur im 18. und 19. Jahrhundert, Geschichte der Arbeiterbewegung und ein phono- und fernsehtechnisches Kabinett.

Die Ur- und Frühgeschichte, die geologische und mineralogische Abteilung waren aufgrund des katastrophalen baulichen Zustandes der Vorburg geschlossen.

1985

Sieben Meter der Mauer an der Fürstenreittreppe stürzten am Ostermontag, dem 9. April 1985, ein.

31.12.1990

Herr Rudolph Limpach beendet als 70‑Jähriger seine berufliche Laufbahn. Der Aufbau und die Leitung des Radeberger Heimatmuseums wurden offensichtlich zu seiner Lebensaufgabe.

DAS MUSEUM SCHLOSS KLIPPENSTEIN (SEIT 1993)

1993 wurde die Stadt Radeberg Eigentümerin des Schlosses. Im gleichen Jahr gründete sich der Verein Schloss Klippenstein. Das Heimatmuseum wurde in Museum Schloss Klippenstein umbenannt.

Der Bauzustand des gesamten Schlosses war besorgniserregend. 1993 begann die Stadt Radeberg mit der Erhaltung und Wiederherstellung der Anlage. Es wurden neue Dauerausstellungen konzipiert, Sonderausstellungsbereiche ein- und der Festsaal hergerichtet. In verschiedenen Räumen können museumspädagogische Aktionen durchgeführt werden.

Von 2005 bis 2008 entstand auf einer Fläche von reichlich 200 qm im unteren Stockwerk des Schlosses eine neue konzipierte und modern gestaltete Dauerausstellung zur Stadt- und Schlossgeschichte. Anlässlich des 600-jährigen Jubiläums des Stadtrechts von Radeberg eröffneten wir im März 2012 die Schauwerkstatt Historische Böttcherei. Mit der Eröffnung der Dauerausstellung „Radeberg als Industriestadt“ im April 2015 wurde die Neugestaltung der Dauerausstellungen abgeschlossen.

1993

Gerüste und Stützbauten im Schlosshof sichern die Fürstenreittreppe 1993.
Sicherung der Fürstenreittreppe, 1993 Museum Schloss Klippenstein

Am 1. Januar 1993 beginnt Frau Katja Altmann ihre Tätigkeit als Museumsleiterin.

Die Stadt Radeberg wird Eigentümerin von Schloss Klippenstein. Der Verein Schloss Klippenstein e.V. wird gegründet.

Aufgrund umfangreicher Sanierungsarbeiten im Schloss muss das Museum zeitweilig geschlossen werden.

1994

Wiedereröffnung des Museums im Mai.

1998

Im Schlosskeller werden archäologische Objekte präsentiert.

2000

Im Schlosskeller werden archäologische Objekte präsentiert.

2003

Im Turmzimmer wird die neue Dauerausstellung zur Amtsgeschichte eröffnet.

Das Museum erhält seine erste Homepage.

2004

Im Zuge der Restaurierung der Vorburg wurde ein modernes Museums-Magazin errichtet. Die moderne Rollregal-Anlage konnte dank einer großzügigen Eigenmittelspende des Rotary Clubs und Fördermitteln des Kulturraumes finanziert werden.

2008

Blick in die Schwarze Küche mit Gewölbedecke, stilisiertem Herd und einer Vitrine mit Geschirr.
Blick in die Dauerausstellung in der Schwarzen Küche Peter Mauksch/MSK

Nach der Wiederherstellung der historischen Raumfolge im Südflügel wurde die neu konzipierte Dauerausstellung zur Schloss- und Stadtgeschichte eingeweiht.

Im Museumsgang skizziert ein historischer Abriss die Schlossbaugeschichte.

Die Räume „Schwarze Küche“, „Tafelsaal“ und „Langbeinzimmer“ spiegeln die wechselvolle Geschichte Radebergs von der Stadtgründung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Hier werden die Entwicklung von Handwerk und Handel in Radeberg, aber auch Verwüstungen durch Stadtbrände und Kriege thematisiert. Eine Kabinettausstellung ist dem 1757 im Schloss geborenen und in der Biedermeierzeit bekannten und beliebten Literaten August Friedrich Ernst Langbein gewidmet.

2009

Der Festsaal im Obergeschoss wird mit modernster Medientechnik ausgestattet und kann fortan für Veranstaltungen genutzt werden.

2010

Ein Leitsystem zur Baugeschichte des Schlosses im Außen- und Innenbereich der Anlage installiert.

2011

Logo des Sächsischen Museumspreises 2011 mit goldfarbenem Schriftzug und Signet.
Logo Sächsischer Museumspreis 2011 Landesstelle für Museumswesen

Das Museum Schloss Klippenstein erhält den Spezialpreis des Sächsischen Museumspreises.

Die Jury begründete ihre Entscheidung mit der "lebendigen Museumsarbeit" und den "anspruchsvollen kulturellen Angeboten" des Museums Schloss Klippenstein. Laudator Thomas Bille würdigte zudem die familienfreundliche Gestaltung des Hauses.

Zwei Frauen, die eine Urkunde überreichen, und eine Frau mit Blumenstrauß. In der Bildmitte steht Ministerin Freifrau von Schorlemmer, rechts Schlossleiterin Katja Altmann.
Übergabe des Sächsischen Museumspreises, 2011 Museum Schloss Klippenstein

Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Freifrau von Schorlemer, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, übergibt den Preis am 21. November 2011 in Dresden.

2012

Blick durch die Glaswand in die Historische Böttcherei mit Arbeitsbänken und verschiedenen Werkzeugen auf Bänken und an der Wand.
Blick durch die Glaswand in die Historische Böttcherei Museum Schloss Klippenstein

Anlässlich des 600-jährigen Jubiläums des Stadtrechts von Radeberg wird im März die Schauwerkstatt Historische Böttcherei feierlich eröffnet. In den Räumen der einstigen Torwärterstube des Schlosses gestalteten der Böttcher Joachim Paulick und sein Bruder Eckhard Paulick viel Liebe zum Detail einen Nachbau der Werkstatt ihrer Vorfahren.

2015

Zeichnung von Radeberg im Vordergrund ist eine Straße mit Menschen und Pferdekutschen, danach kommt eine Eisenbahnbrücke, darunter befinden sich Schienen mit Zügen und Menschen, außerdem sieht man noch Bäume, Häuser, Straßenlaternen und Pferdekutschen.
Industriestandort Radeberg, Zeichnung von E. Frank, 1906 Museum Schloss Klippenstein

Die neue Dauerausstellung zur Radeberger Industriegeschichte wird unter dem Titel „Industriestadt Radeberg“ am 9. April feierlich eröffnet.  

Mehr als 500 Exponate sowie Bilder und Texte geben in der interaktiv gestalteten Schau Auskunft über die Geschichte der industriellen Entwicklung Radebergs. Sie unterstreichen die Bedeutung der sächsischen Kleinstadt als Industriestandort von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit.

2018

Mit Fördermitteln des Freistaates Sachsen kann ein Schlossführer in Leichter Sprache realisiert werden.

2020

Museum konzipiert. Man kann den Guide über einen QR-Code auf dem Handy aktivieren und sich an über 30 Stationen im Innen- und Außenbereich der Anlage über die Baugeschichte und Ausstellungsobjekt informieren. Den Audioguide gibt es in Deutsch, Englisch und in Leichter Sprache.

2021 / 2022

Unsere Website erfährt einen Relaunch und wird barrierefrei. Zahlreiche neue Informationen zum Schloss und Museum sind hier mit einer übersichtlichen Navigationsstruktur zu finden.

Wir freuen uns auf Sie!